Yaxing 99,99 % Para-Aramid-Gewebe werden aus nur zehn Mikrometer dünnen gelben Filamenten gewebt und zeichnen sich durch ein hervorragendes Wärmemanagement aus. Sie zeichnen sich durch isolierende Eigenschaften aus und halten Spitzentemperaturen von 500 °C und Dauertemperaturen von 350 °C stand. Dies macht sie ideal für Anwendungen, die einen Hitzeschutz erfordern, wie feuerfeste Kleidung und Wärmedämmmaterialien.
99,99 % Para-Aramid-Gewebe können mit Materialien wie Silikon, Aluminium oder Flammschutzmitteln beschichtet werden.
Diese Stoffe gibt es in verschiedenen Ausführungen, darunter Leinwandbindung, aluminisierte (mit Aluminium beschichtete) und Vliesstoffe, je nach Bedarf. Die Kreuzköper-Webvariante zeichnet sich durch eine noch höhere Schnittfestigkeit und hohe Temperaturtoleranz (bis zu 450 °C) aus und ist damit die erste Wahl für die Verstärkung von Schutzkleidung.
Besonderheit:
Schnitte: Diese Stoffe können vor scharfen Gegenständen schützen.
Abrieb: Sie widerstehen dem Verschleiß durch ständige Reibung.
Reißen: Sie sind schwer zu reißen oder zu zerreißen.
Säuren: Sie bieten eine gute Beständigkeit gegen viele saure Chemikalien.
Anwendungen von Aramidfasergewebe:
Feuerwehrkleidung: Aufgrund ihrer außergewöhnlichen Hitzebeständigkeit und flammhemmenden Eigenschaften sind Para-Aramid-Gewebe ein Hauptmaterial in der Einsatzausrüstung der Feuerwehr und bieten entscheidenden Schutz vor Flammen und hohen Temperaturen.
Wärmedämmung: Diese Stoffe können in verschiedenen Wärmedämmungsanwendungen wie industriellen Hitzeschilden, Schweißdecken und feuerfesten Ärmeln verwendet werden, da sie hohen Temperaturen standhalten, ohne zu schmelzen oder nennenswert an Festigkeit zu verlieren.
Hitzebeständige Kleidung: Aramidgewebe werden in Anwendungen eingesetzt, die einen Hitzeschutz für Arbeiter in verschiedenen Industrien erfordern, beispielsweise als aluminisierte Anzüge für Umgebungen mit hoher Hitze in Stahlwerken oder in der Glasherstellung.